Allein im aktuellen Jahr haben sich Kolleginnen und Kollegen von Hettich weltweit mit 133 verschiedenen Projekten eingebracht. Die Hettich Gruppe förderte dabei ehrenamtliches Engagement in Deutschland, Tschechien, Australien, England und Spanien mit jeweils 500 Euro pro Projekt und stellte Spendenchecks in Höhe von insgesamt 66.500 Euro aus. Allein 42.000 Euro davon gingen an Projekte in Deutschland.

„Viele Kolleginnen und Kollegen bei Hettich weltweit engagieren sich neben ihrem Beruf ehrenamtlich in sozialen Projekten. Wir möchten allen unsere Anerkennung dafür aussprechen, dass sie ihre Freizeit für verschiedene Tätigkeiten im sozialen Bereich einbringen und fördern dieses Engagement daher schon seit 2013", sagt Jana Schönfeld, Geschäftsführerin der Hettich Gruppe.

Alle, die bei Hettich arbeiten, können sich einmal im Jahr für eine Förderung von Projekten melden, für die sie sich ehrenamtlich einsetzen. Die Förderung beträgt dabei 500 Euro und richtet sich an Projekte aus den Bereichen Gesellschaft, Bildung, Wissenschaft, Ernährung, Bewegung, Kultur und Umwelt.

Die Vielfältigkeit des Engagements zeigt sich in der Unterstützung von Kinder- und Jugendprojekten, der Hilfe für Kranke und Pflegebedürftige, dem Einsatz für Heimatvereine, Rettungsdienste sowie sportliche Institutionen. „Hettich Ehrenamt ist mehr als nur eine Unterstützung von Projekten, denn es bedeutet, dass wir bei Hettich für andere sorgen. Viele positive Rückmeldungen erreichen uns aus den geförderten Vereinen und zeigen, dass wir einen wertvollen Beitrag leisten", sagt Laura-Sophie Fuchs, Unternehmenskommunikation bei Hettich.

Die Hettich Gruppe bekräftigt ihr Engagement im Ehrenamt und unterstreicht, dass auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiterhin in soziale Projekte investiert wird. Das Unternehmen setzt damit ein klares Zeichen für nachhaltige gesellschaftliche Verantwortung. „Wir freuen uns auch in der Zukunft weiterhin das vielfältige Engagement unserer Kolleginnen und Kollegen im Rahmen von Hettich Ehrenamt zu unterstützen und so einen nachhaltigen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten“, betont Schönfeld.